Mit Blitzen ins Wasser zu gehen, ist für Blitze prinzipiell nicht so richtig gesund. Wasser und elektrische Geräte vertragen sich in den wenigstens Fällen gut. Zudem möchte man die Schwimmerinnen und Schwimmer, die sich freundlicherweise fotografieren lassen, nur anblitzen und nicht elektroschocken.

Deshalb war also für’s Shooting im Schwimmbad der Bau von Strobisten-Kisten fällig. Von Fotomauer kam der Tipp, welches Material dazu taugt und wie man die wasserdichten Gehäuse für Blitze realisieren kann.

Hier die Bastelanleitung…

Weiterlesen: Der Blitz in der Dose

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Am 5. Mai gibt’s in Treysa/ Hessen einen Action & Sport Workshop, bei dem ich als Dozent gebucht bin. Wir werden die Möglichkeit haben, Schwimmer zu fotografieren. Und da bietet es sich an, auch die Blitze einzupacken. Wer mir auf Twitter folgt, hat mitbekommen, dass ich mir wasserdichte Strobisten-Kisten gebastelt habe. Und mit diesen und in Begleitung einer tollen Schwimmerin war ich dann gestern Abend im Balinger Hallenbad, um mich auf den Workshop vorzubereiten.

Weiterlesen: Ab ins Wasser!

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Ziemlich leer war ja mein erster Film, den ich beim Absolutanalog-Workshop gefüllt hatte. Praktisch alle Bilder waren hoffnungslos unterbelichtet. Ein Schicksal, das auch einige meiner Workshop-Kollegen ereilt hatte. Spannend war es also in der Tat, als wir am Samstag Nachmittag unseren zweiten Film in die Entwicklerdose packten und das selbe Prozedere, wie bereits am Vormittag durchliefen.

Konnte ich meinem Belichtungsmesser in der Kamera so wenig vertrauen? Und hatte mich auch die Belichtungsmesser-App meines Telefons an der Nase herumgeführt? Auf Anraten von Chris, einem unserer Workshop-Leiter hatten wir auch beim zweiten Mal eigentlich nicht wesentlich viel anders gemacht. Aber das verwendete Filmmaterial war dieses Mal mit einem Kodak 400TX schon eine Ecke hochwertiger als bei Versuch 1.

Nach rund 20 Minuten Entwicklungs- und Fixiervorgang war die Spannung auf dem Höhepunkt. Weiterlesen: Ziemlich leer

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